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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Alexianer Krefeld (2/2024 bis 3/2024)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Bonn
Meine Famulatur in der Anästhesie war eine sehr lehrreiche Erfahrung. Das gesamte Ärzteteam und ebenso fast die gesamte Pflege war sehr nett und daran interessiert einem Dinge beizubringen. Natürlich war der Umfang dessen, was man machen durfte, je nach Arzt/Ärztin recht unterschiedlich, aber oft durfte man die gesamte Einleitung unter Aufsicht durchführen. Was ich machen durfte:
- viele Zugänge legen (sehr gut zum Üben!)
- präoxigenieren
- Maskenbeatmung
- intubieren/ Larynxmaske einbringen
-Beatmungsparameter an der Maschine einstellen
- arterielle Punktion
- vereinzelt auch mal etwas schallen
Ansonsten durfte man immer bei allem zuschauen, was einen interessiert. So konnte ich viele Plexusblockaden, PDAs und Spinalen sehen. Außerdem konnte man auch mal bei Eingriffen auf der Intensivstation zuschauen. Ein absolutes Highlight war die Möglichkeit auf dem NEF mitzufahren, das konnte ganz unkompliziert über Herrn Dr. Arens organisiert werden. Insgesamt war es eine große Bereicherung für mich und eine sehr lehrreiche Zeit, ich würde immer wieder dorthin gehen. Es ist selten, dass das gesamte Team durchweg so nett ist und man so viel machen darf.
Ein paar Monate vorher per Mail über Frau Engemann (Sekretariat der Anästhesie)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich