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PJ-Bericht: Innere in Memorial University of Newfoundland (6/2010 bis 8/2010)
- Station(en)
- Gastro/Cardio
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
die Betreuung war natürlich abhängig von den Assistenzärzten und die setzen voraus das man alles selber macht (U-Befund, Labor und Medis anordnen...) und haken es nur noch ab. Falls man erst um 9 Uhr (Unterricht von 8-9 Uhr, freiwillig!!) auf die Station kommt haben sie es aber meistens schon für einen erledigt. Lerneffekt also nicht wirklich toll. Aber: super nette Leute! Ich hatte sehr viel Spaß in der Klinik und viel Freizeit... man kann auch gerne 1 od 2 Tage frei nehmen um zum Gros Morne Park etc zu fahren. Ich hatte eine wundervolle Zeit in NFL und hab viel unternommen! Ein Nachteil wie auch Vorteil: viele viele deutsche Medizinstudenten- Nachteil: man spricht nur Deutsch, Vorteil: man braucht fast immer ein Auto (Miete teuer!, weiß den Preis leider nicht mehr) für Ausflüge und kann sich zusammen tun! Die kanadischen Studenten müssen soviel in der Klinik arbeiten, so das sie nicht jedes WE was unternehmen können....
offiziell: mind. 9 Monate vorher bewerben
inoffiziell: zwei Studenten erzählten sie haben ca. 5 Monate vorher angefragt und noch einen Platz bekommen
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
- Gebühren in EUR
- ca. 80 Euro Anmeldegebühr