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Famulatur-Bericht: Hämatologie/Onkologie in Klinikum Ernst von Bergmann (8/2012 bis 8/2012)
- Station(en)
- H2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Koeln
Vorteile:
- hoher Praxisbezug: Ich durfte jeden Morgen aus unterschiedlichen Zugängen Blut abnehmen (Venenverweilkanüle, Port, Zentraler Venenkatheter) und konnte mich so durch Übung verbessern. Außerdem habe ich gelernt, wie Blutkulturen abgenommen werden.
- gute Betreuung: Obwohl die Ärzte sehr viel zu tun haben, nahmen sich alle die Zeit, mir noch etwas zu erklären und zu zeigen. Sogar der Chefarzt! Er war sehr nett und legte großen Wert auf die Lehre.
- nette Patienten: Auf dieser Station mit dem Schwerpunkt Hämatologie gibt es viele Stammgäste, die z. T. alle 3 Wochen zur Chemotherapie kommen. Auch wenn die Patienten sich schöneres vorstellen können, habe ich mich gefreut, sie näher kennenlernen zu dürfen.
- Essen: Ich durfte am Frühstück der Ärzte teilnehmen, dass ich dem Mittagessen in der Caféteria vorzog.
Nachteile:
keine
Wichtig: Die häufigen Lehrveranstaltungen fanden im Rahmen der Sommerakademie 2012 statt. Für Famulanten gab es jeden Nachmittag einen Vortrag von Kliniksärzten zu ihren Spezialthemen sowie Lehrvisiten und einzelne Kurse zu Sonographie oder klinischer Untersuchung. Wie viel man davon profitiert, hängt vom eigenen Wissensstand und der Größe des Kurses ab. Ich habe als Student des 10. Semesters versucht, mir das Beste herauszupicken.
Mehrere Monate Vorlaufzeit für die Sommerakademie
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt