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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (7/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- op / intensiv
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Goettingen
Dienstbeginn war um 7:20. Anreise aus Göttingen war mit dem Zug gut möglich.
Nach einer Frühbesprechung teilten sich die Ärzte auf die Abteilungen auf (Schmerzambulanz, Intensivstation, OPs, NEF). Als Famulant konnte man überall mit hin (ggf. musste man es etwas vorher anmelden). Ich war eigentlich immer im OP und durfte hier (je nach Arzt) echt viel machen. Unter Anleitung durfte ich eigentlich immer intubieren und Braunülen legen. Manchmal sogar nen PDK legen. Arterielle Punktion wurde mir angeboten, sind war aber nicht mehr zu gekommen. Die meisten Ärzte waren sehr motiviert und haben mir viel erklärt.
Auch die Kollegen von der Pflege waren super nett und haben sich gefreut, wenn man mal mit anpackt (beim lagern, ankabeln, etc.). Auch sie konnten viel erklären!
Dienstende war irgendwann zwischen 13.00 und 16.00 (Eigentlich konnte ich gehen, wenn ich Lust hatte / es nichts mehr spannendes gab).
Alles in allem war es eine super gelungene Famulatur!
Ca. 1 Monat vorher bei der (total netten) Chefsekretärin angerufen!
Dann während der Famulatur in der Personalabteilung gemeldet wegen der Aufwandsentschädigung!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 100