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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (8/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- OP, ITS, gesamtes Klinikum für Narkoseaufklärungen
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hannover
Die meiste Zeit verbringt man im OP, geht mit einem Anästhesisten mit und hilft bei den Narkoseeinleitungen. Die Ärzte sind alle nett, allerdings machen die Anästhesie-Schwestern sehr viel, sodass man selbst kaum zum Viggo-legen kommt. Man kann den Patienten präoxygenieren und auch mal intubieren oder eine Larynxmaske reinschieben, aber viel mehr gibt es dann auch nicht zu tun. Wenn man außerhalb des OPs Narkosegespräche mitmacht, kann man dabei sitzen oder unter Aufsicht auch mal ein Gespräch machen, aber es war leider nicht so, dass man eigenständig viel machen konnte:(
Zum Essen in der Kantine noch ein Satz: Es schmeckt nicht wirklich.
Ich habe mich 2 Monate im Voraus beworben. Man muss noch ziemlich viele Dokumente zusätzlich abgeben wegen der Aufwandsentschädigung, aber die habe ich auch erst abgegeben, als ich dort angefangen habe.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 100€/Monat