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PJ-Bericht: Innere in Spitalzentrum Biel (8/2013 bis 12/2013)
- Station(en)
- C 4/5, E 4/5, FP, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Tuebingen
was man lernt bzw. wieviel man arbeitet ist wie immer von dem eigenen Antrieb und den einem zugeteilten Ärzten abhängig, daher nicht wirklich objektivierbar.
Pro:
Biel ist schön
man kann frz. sprechen und lernen (Kurs 1x/Woche ist umsonst)
das Spital ist recht gut organisiert was Zimmer, Schlüssel etc. betriffft
auf dem Notfall ist es top, also möglichst viel dorthin gehen
einmal pro Woche mind. Gratisapero =)
Contra:
Biel gehört zu den schlecht bezahltesten Kantonen
(Wohnheimzimmer kostet ca. 370 Franken, Ausländerausweis für 3 Monate 90 Franken, Mensaessen ist zwar lecker aber kostet zwischen 5,50 und 10,50 Franken)
die tgl. Fortbildungen sind meistens sehr bescheiden
man muss (wie fast überall) sehr um die Lehre kämpfen und sich manchmal vor Scheißaufgaben schützen
bei mir gings sehr spontan, einfach email an Christa Kunz, die ist klasse und kennt sich mit allem aus
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 960 Franken