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Famulatur-Bericht: Innere in Bruder-Klaus-Krankenhaus (3/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- 2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Essen
Ich wurde sehr gut betreut! Es gab keinen Arzt aus dem Inneren Team, mit dem ich nicht gern gearbeitet hab. Die Ärzte waren mega nett, haben mir sehr viel erklärt, haben mir sehr schnell Aufgaben anvertraut, haben sich regelmäßig bedankt, dass ich ihnen eine große Hilfe sei.
Ich war die einzige Famulantin im ganzen Krankenhaus, sodass mich alle kannten. Sogar die Oberärzte merkten sich meinen Namen und riefen mich auf meinem Telefon an, wenn sie etwas Spannendes hatten, das ich unbedingt ansehen sollte.
Einzige Empfehlung: Kleidung wird zwar gestellt, doch das externe Wäscheunternehmen liefert Wäsche mit Verzögerungen von 3-4 Wochen, also hat man viel zu wenig Wäsche. Möglichst selbst Kittel und Hose mitbringen.
Ich habe im Sekretariat der Abteilung "Innere" angerufen und gefragt, ob ich zu gewünschter Zeit eine Famulatur machen kann. Frau Nietzel war sehr nett und konnte mir schon am Telefon bestätigen, dass ich mein Praktikum dort machen kann. Da anscheinend nicht viele Fabulanten ins BKK gehen, konnte ich auch kurzfristig telefonisch die Wochen ändern.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich