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PJ-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (7/2014 bis 7/2014)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Essen
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass die 1.2 in der Herzchirurgie Köln ein Traum für jeden PJler ist.
Man wird ernst genommen, sowohl von der Pflege als auch vom Ärzte-Team wird man respektvoll behandelt. Es fällt (außer bei Reanimationen) nie der Satz "Du musst....".
Man wird bei fast allen Tätigkeiten mit eingbunden und darf, wenn man sich einigermaßen einbringt, auch sehr schnell selber invasive Tätigkeiten unter Anleitung selber durchführen (Arterien legen, ZVKs legen, Pleura Drainagen, Bronchoskopien usw.)
Die morgendliche Chefvisite ist eher lehrreich als lästig und auch, wenn die Studenten mal etwas gefragt werden ist das Ziel immer ein Mehrgewinn für den Studenten.
Für mich ist die Zeit auf der 1.2 fast nicht zu toppen und ich kann diese Station einfach nicht genug hervorheben.
Bewerbung über Uni Köln, Einteilung über Sekretariat der Viszeralchirurgie
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300