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PJ-Bericht: Innere in Spital Rorschach (11/2014 bis 12/2014)
- Station(en)
- 2.Stock
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Das Krankenhaus ist eher klein, das Personal ist überschaubar. Vom Büro hat man ein wunderbaren Blick auf den Bodensee. Man ist als Student herzlich willkommen und schnell ins Team integriert.
Rapport ist um 07:50 Uhr, wo die Ereignisse des letzten Tages besprochen und die Röntgenbefunde angeschaut werden. Danach ist bis 09:00 Uhr meist eine Weiterbildung. Bis Mittag findet Visite statt. Am Nachmittag wird viel Büroarbeit verrichtet und verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Wochenenddienst hat man 1x pro Monat, frei wählbar. Dann ist man meist auf dem Notfall eingeteilt.
Eine spezielle Weiterbildung an Studenten gibt es nicht. Man wird aber von den Kaderärzten regelmässig und sehrsehr gut "geteacht", sodass eine Weiterbildung auch nicht nötig ist. Man darf eigene Patienten betreuen, Patienten aufnehmen, ABGAs stechen, auf dem Notfall aushelfen und bei verschiedenen Untersuchungen (Gastro, Kolo, Echo, Ergo, Ultraschall) jederzeit dabei sein.
Die Unterkunft für Studenten ist gegenüber des Spitals.
Insgesamt ist es eine Top-Ausbildungsstelle, die ich jedem empfehlen kann. Das Team ist wirklich spitze und man lernt sehr viel.
auch kurzfristig möglich, da viele PJler im letzten Moment absagen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 800