Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in St. Johannes Hospital Dortmund open_in_new (3/2015 bis 4/2015)

Station(en)
E1
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Erlangen
comment Kommentar

Super netttes Ärztteam, fast alle sehr geduldig und hilfsbereit.

Auch ohne Vorkenntnisse durfte ich schnell nähen, Kamera bei Laparosuopien halten, Haken halten etc.

Morgens Blut abnehmen und Viggos legen.

Den Tagesablauf kann man sich komplett frei einteilen. OP lohnt sich fast immer, ZNA ist auch interessant. Hier sieht man viel und darf alle Patienten voruntersuchen.

Die Ambulanz ist sehr empfehlenswert, man sieht viel von der Wundversorgung, Ultraschall, darf selber untersuchen und an Sprechstunden teilnehmen.

Einziges Minus: keiner fühlt sich wirklich für einen zuständig und man muss sich die Arbeit schon selber suchen und auf die Ärzte zugehen, wenn man was lernen möchte.

Ansonsten sehr zu empfehlen!

Bewerbung

2 Monate im Voraus per Mail

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Nahtkurs
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1