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PJ-Bericht: Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Rostock (1/2018 bis 3/2018)
- Station(en)
- F
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Rostock
Die Ausbildung auf der Neurochirurgie war der zweite Teil meines PJ-Tertials.
Die Ärzte und Ärztinnen auf der Neurochirurgie nehmen die PJler schnell in's Team auf. Zu den täglichen Aufgaben gehören BEs und Flexülen, Aufnahmen (diese werden sehr ausführlich angeleitet und abgenommen. Bei Unsicherheit kann man sich jeden Befund nachuntersuchen lassen!) und sonstige Aufgaben (z.B. Lumbalpunktionen. Diese werden angeleitet und dann schnell an einen PJler überlassen. Bei jeder punktion wird natürlich durch einen Arzt über die Schulter geschaut)
Wer will kann jederzeit in den OP und dort mitmachen oder zuschauen.
Zusätzlich kann man zu den Sprechstunden der unterschiedlichen Fachärzte gehen. Alle beantworten gerne Fragen und erklären einiges.
Neurochirurgie ist speziell und nicht jedermanns Sache - die Station in der UMR ist aber wirklich cool!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Rehas anmelden
EKGs
Braunülen legen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 250