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Famulatur-Bericht: Neurologie in Rhoenklinikum AG (3/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- 2A
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Im Rahmen des Kardiovaskulären Praktikums konnte man in Rotation eine Woche lang auf der Neurologie famulieren. Für mich war diese auch die beste von allen. Von Chefarzt bis zum Assistenzarzt: alle waren sehr bemüht und wirklich freundlich. Jeder wollte einem etwas beibringen und alle haben einen immer an der Hand genommen, falls es etwas zusehen oder tun gab. Nachmittags durfte man im Selbststudium auch die Sono-Geräte verwenden. Es gibt vier Bereiche, wo man tätig sein kann: Intensiv, Notaufnahme, Stroke-Unit oder normale Station (mit Krankheitsbildern wie MS, Epilepsie etc). Wir konnte immer rotieren, wie wir Lust haben. Das Krankenhaus ist gut ausgestattet und hat auch eine sehr angenehme Ausstrahlung. Das einzig Schlechte an dem Krankenhaus war die Lage. Da das Klinikum auf einem Berg im Wald lag, war es sehr idyllisch, allerdings konnte man in seiner Freizeit wenig machen. Bis auf das Dorf im Tal und ein Schwimmbad auf dem Weg dahin, konnte man nicht viel machen. Wer fachlich viel mitnehmen mag, auf gute Betreuung wert legt und ein schönes Arbeitsklima haben möchte, wird bestimmt auf seine vollen Kosten kommen. Hier gibt es keine dummen Fragen und jeder ist willkommen. Für mich war das eine tolle Erfahrung, die ich jederzeit wiederholen würde.
Oktober 2013 für die Famulatur im März 2014
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt