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PJ-Bericht: Innere in Charite Campus Benjamin Franklin (10/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
Das Innere Tertial am Benjamin Franklin ist immer zweigeteilt. Meine erste Rotation war die internistische Rettungsstelle (was auch mein Wunsch war). Man ist dort meist mit 2-3 anderen PJlern, so dass man sich Dienste und Arbeitszeiten aufteilen kann. Arbeitsbeginn um 7:30 mit Visite und Blutentnahmen auf der angeschlossenen Aufnahmestation mit dem Chef- oder Oberarzt. Anschließend Rettungsstelle. Hierbei schwankt es naturgemäß oftmals zwischen wenig und viel Arbeit. Selbstständige Aufnahmen mit Anamnese, Untersuchung, Labor, Flexüle, EKG-Auswertung und Besprechung mit dem jeweils diensthabenden Arzt, Verfassen des Berichtes. Man sieht ein sehr breites Krankheitsspektrum. Schluss ist meist pünktlich gegen 15:30, man kann aber auch Spät- und Wochenenddienste mitmachen. Fortbildungen sind zweimal wöchentlich (Innere Medizin, Radiologie), ferner EKG-Kurs, der jedoch leider im CVK stattfand. Die Fortbildungen sind leider häufig ausgefallen, ansonsten sehr lehrreiches Tertial.
Über PJ-Büro der Charite
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich