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PJ-Bericht: Innere in Elisabeth Klinik (10/2011 bis 1/2012)
- Station(en)
- RTS/Funktionsdiagnostik/2B
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Das Innere-Tertial in der Elisabeth Klinik war super. Man rotiert nach einem festen Plan in die Rettungsstelle, wo man nach ein bißchen Einarbeitung, sehr selbstständig arbeitet, z.T. auch dadurch bedingt das meistens so viel zu tun ist, dass der Assistenzarzt gar nicht alles allein schafft. Dann geht es weiter in die Funktionsdiagnostik, wo man sich viele viele Gastros und Kolos ansehen kann, aber auch ERCPs dabei sind und dann ist man natürlich auch noch auf der Station eingeteilt. Hier waren jeden Tag etliche Blutabnahmen zu machen und Flexülen zu legen, aber es gab auch sehr interessante Visiten. Man konnte Patienten übernehmen und bei der CA-Visite vorstellen und am Ende dann auch den Brief schreiben. Die CA-Visite an sich ist sehr lehrreich.
Der Chef, aber auch alle anderen Ärzte sind super nett und erklären viel und vorallem das Team der 2B und der Rettungsstelle ist toll.
Zusammenfassend kann man das Krankenhaus auf jeden Fall für das Innere-Tertial empfehlen!!
Über die Uni
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich