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PJ-Bericht: Innere in St. Hedwig-Krankenhaus (2/2012 bis 7/2012)
- Station(en)
- 4a
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Das St. Hedwig ist ein sehr schönes und freundliches Haus. Man kennt sich, jeder grüßt sich. Auch die Kollegen der Inneren Medizin sind alle sehr nett und auch gewillt gute Lehre zu machen. Die war auf meiner Station mit unter aus organisatorischen und personaltechnischen Gründen etwas in den Hintergrund geraten. Jederzeit kann man in die Funktionsdiagnostik gehen, wo man gern gesehen wird und einem immer alles erklärt wird. Ich selber konnte Pleurapunktionen durchführen und hatte sogar mal ein Bronchoskop in der Hand. Natürlich waren die Visiten und die anschließenden Anordnungen und das Anlegen von Anforderungen für mich als angehende Chirurgin etwas zäh. Alles in allem war es aber ein gutes Innere Tertial. Besonderheit: Im SHK kann man die Studientage sammeln ... für einen Wochenenddienst (Sa und So 7:30 - 20:30) bekommt man vier Tage frei, für einen Feiertag zwei Tage. Am Ende können alle diese zusammen gerechnet und frei genommen werden!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich