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PJ-Bericht: Innere in St. Hedwig-Krankenhaus open_in_new (4/2013 bis 7/2013)

Station(en)
Onkologie, Gastro
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
comment Kommentar

Habe meine Tertial auf der Onkologie und der Gastroenterologie verbracht. Kann beide Stationen nur empfehlen. Ein sehr nettes ärztliches Team das sich Zeit nimmt und viel erklärt. Insbesondere die Zeit auf der Onkologie die nicht unbedingt meine Wunschstation war, hat Spaß gemacht und war sehr interessant und lehrreich.

Neben der normalen PJ-Stationsarbeit (Flexülen, Blutentnahmen, Aufnahmen, Visiten, Arztbriefe wenn man mag) kann man auch selbständig Punktionen durchführen und in die Funktion gehen.

Eine Woche im Tertial macht man Spätdienst auf der Rettungsstelle und es gibt die Möglichkeit am Wochenende zu arbeiten und dies durch Studientage auszugleichen.

Es gibt einen EKG-Kurs, einen Radiologie-Kurs, eine wöchentliche Fortbildungen zu den verschiedenen internistischen Fachbereichen des Hauses und eine regelmäßige Lehrvisite durch den Chefarzt.

Bei Fragen und Problemen kann man sich immer an die nette Sekretärin Frau Burkard wenden. (Bei ihr kann man auch schon vor dem Tertial eine Wunschstation angeben)

Kann das St. Hedwig für das Innere-Tertial sehr empfehlen.

Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1