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PJ-Bericht: Innere in Vivantes Humboldt-Klinikum (9/2017 bis 12/2017)
- Station(en)
- Nephrologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Obwohl ich von allen internistischem Fachrichtungen am wenigsten in die Nephro wollte, hat mein Tertial auf der 121 unheimlich viel Spaß gemacht.
Pros:
Supernettes Team
Vielfältige Krankheitsbilder über die Nephro hinaus
Phlebotomistin (man konnte BE machen, wenn man wollte bzw. selten die am Nachmittag)
Der Oberarzt ist sehr nett und nimmt sich immer Zeit, Dinge zu erklären
Viel selbständiges Arbeiten, aber nur das, was man auch machen möchte
PJ-Ansehen ist sehr gut
PJ-Unterricht super und vielfältig
Mittagessen für die Hälfte
Möglichkeit, Notarztwagen mit zu fahren
Contras:
Keine Umkleide
Keinen Schlüssel zum Arztzimmer (wenn man morgens pünktlich ist, muss man die Putzfrau suchen, die hat nämlich einen -.-)
Pflegerisch und ärztlich unterbesetzt, sodass man wenig praktisches lernen kann....da werden Sonos mal "eben" schnell gemacht, sodass ich nur ein Mal sonographieren konnte
Leider hat der Chefarzt während meines Tertials aufgehört....ob der neue umstrukturiert, weiß ich nicht
Fazit: ein schönes und stressfreies Tertial und sehr für die zu empfehlen, die nicht so tief in die Innere eintauchen möchten
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Essen frei/billiger
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