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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Spital Leuggern open_in_new (3/2008 bis 7/2008)

Station(en)
Notfall/OP
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Rostock
comment Kommentar

Sehr gutes Tertial. Vor allem die Dienste (24 Std.) in der Notaufname waren sehr lehrreich. Dort kann man sehr viel eigenständig arbeiten und entscheiden. Nach einem Dienst hat man in der Regel einen Tag Kompensation und an den Stations- bzw. OP-Tagen war man mit ein wenig Glück gegen 14 Uhr fertig. Man konnte also die Freizeitvorteile der Schweiz sehr gut nutzen.

Die Arbeit auf Station (Aufnahmen, keine (!) Blutentnahmen) und im OP (Haken halten und hin und wieder nähen), waren wie zu erwarten nicht besonders spannend, aber dadurch, dass alle sehr nett waren auch nicht besonders schlimm.

Leuggern ist ein kleines Dorf in dem nix los ist, aber Zürich und Basel sind nur eine Stunde mit der Bahn entfernt. Und man kann zum Einkaufen nach Deutschland fahren. Von den 1300 CHF gehen 300 CHF für die sehr guten Personalzimmer (mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche) drauf. Da man jedoch die Dienste bezahlt bekommt, hat man ca. 890€ im Monat zur verfügung.

Bewerbung

Ca. 3 Monate vorher per eMail beworben.

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
890

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2