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PJ-Bericht: Innere in Vivantes Klinikum Friedrichshain (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- St. 30 Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Die Stimmung und das Lernen auf der Station sind sehr vom jeweiligen Arzt abhängig. Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und benutzt den PJler gerne für nicht-ärztliche Ttigkeiten. Die Betreuung der PJler und der Ärzte ist unzureichend, eine OA- oder CA-Visite habe ich nur 2 mal miterlebt. Da insgesamt sehr wenig Zeit zum Erklären ist, habe ich genau wie im Studium vorher das meiste beim Selbststudium gelernt. Tätigkeiten wie Aszitespunktion muss man einfordern, sonst wird es einem nicht beigebracht. Da der Chef sehr nett ist, konnte ich zum Glück meine ursprünglich 2 Wochen Rettungsstelle auf 4 Wochen ausdehnen, da habe ich dann auch wirklich etwas gelernt. Eigentlich ist das Vivantes Friedrichshain ein nettes Haus, aber wenn man etwas lernen will, muss man es sich einfordern, ansonsten ist man nur zum Blutabnehmen da.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich