Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Innere in St. Marien-Krankenhaus open_in_new (8/2020 bis 9/2020)

Station(en)
2
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Es ist kein Lehrkrankenhaus.

Als einzige Famulantin verbrachte ich nach der Frühbesprechung morgens fast die ganze Zeit bis zum Mittagessen mit Braunülen legen und Blut abnehmen. Mittagessen gab es kostenlos für Famulanten. Kleidung wurde anfangs noch gestellt, dann aber nicht mehr. Nach dem Mittagessen gabs dann noch eine Röntgenbesprechung. Dann gab es meistens nichts mehr zu tun. Entweder man kann in die Sonographie zuschauen oder man geht nach Hause, weil die Ärzte dann nur noch Arztbriefe schreiben.

Anfangs war die Lehre noch gut und die Stimmung auch, aber mit der Zeit wurde die Stimmung und auch die Lehre aufgrund von Personalmangel schlechter.

Insgesamt aber für eine erste Famulatur gut, weil ich so viel Blut abnehmen üben konnte. Da die Patienten meistens über 80 waren, war das anfangs schwierig, wurde aber mit der Zeit besser.

Bewerbung

1 monat

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Braunülen legen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3